Bei der Bewältigung des Flüchtlingswanderung entlang der Westbalkanroute genügen nationale Maßnahmen allein nicht - das haben die letzten Wochen gezeigt. Am Sonntag haben daher die Staats- und Regierungschefs von elf betroffenen Ländern mit der EU-Kommission einen gemeinsamen Aktionsplan beschlossen. Insbesondere sollen 100.000 temporäre Aufenthaltsplätze entlang der Westbalkanroute geschaffen werden.
Konkret haben sich die Staats- und Regierungschefs aus Österreich, Deutschland, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Griechenland, Bulgarien und Rumänien, sowie aus Albanien, der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien und Serbien, auf dem von der EU-Kommission organisierten Treffen in Brüssel auf 17 Punkte geeinigt, die seit gestern, 26. Oktober, gelten sollen.
Weitere Details zum Abkommen kann man hier nachlesen...
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