Wirtschaftliche Zusammenarbeit
Durch den EU-Beitritt der mittel- und osteuropäischen Länder wird eine Verfestigung der politischen und wirtschaftlichen Stabilität in Europa angestrebt. Die Westbalkankrisen der 90-er Jahre haben gezeigt, dass kriegerische Konflikte sowie politische und wirtschaftliche Turbulenzen negative Auswirkungen auf die gesamte „EU-Zukunftsregion“ haben: Zusammenbruch der Verkehrswege, Wirtschaftssanktionen, Währungsabwertungen und Marktabschottung waren die Folge.
Die Europäische Union unterzeichnete u.a. mit Kroatien, das mittlerweile auch schon einen Beitrittsantrag gestellt hat, bereits Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, welche die Schaffung einer Freihandelszone vorsehen.
Die österreichische Wirtschaft hat vom Aufholprozess der mittel- und osteuropäischen Länder in den 90-er Jahren am stärksten von allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union profitiert. Laut einer Studie des österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) über die Auswirkungen der Ostöffnung in Österreich kam es allein in den Jahren 1989 bis 1997 zu einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,3%.
Innerhalb der EU-Zukunftsregion versuchen verschiedenste Institutionen die „Wirtschaftliche Zusammenarbeit“ zwischen den Mitgliedsstaaten bzw. –Regionen zu fördern. So beispielsweise einige Wirtschaftskammern im Rahmen der ARGE 28, die Euro Info Centren sowie das Außenhandelsstellennetz der Wirtschaftskammer Österreich, aber auch das Land Steiermark fördert diesbezügliche Aktivitäten durch entsprechende Programme.
Um die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU-Zukunftsregion gezielt zu forcieren hat die Wirtschaftskammer Steiermark im Jahre 2003 das Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) geschaffen.
Die Hauptaufgabe des IWS ist die wettbewerbsfähige Positionierung und Stärkung des Wirtschaftsstandortes Steiermark in der EU-Zukunftsregion, mit auf dieser Globalaufgabe fokussierter Grundlagenforschung (insbesondere auch im Bereich Daten, Fakten und Entwicklungstrends) und entsprechend schwerpunktmäßiger Interessensvertretung der Unternehmen hinsichtlich der für sie wesentlichen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Die Europäische Union unterzeichnete u.a. mit Kroatien, das mittlerweile auch schon einen Beitrittsantrag gestellt hat, bereits Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, welche die Schaffung einer Freihandelszone vorsehen.
Die österreichische Wirtschaft hat vom Aufholprozess der mittel- und osteuropäischen Länder in den 90-er Jahren am stärksten von allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union profitiert. Laut einer Studie des österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) über die Auswirkungen der Ostöffnung in Österreich kam es allein in den Jahren 1989 bis 1997 zu einem Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,3%.
Innerhalb der EU-Zukunftsregion versuchen verschiedenste Institutionen die „Wirtschaftliche Zusammenarbeit“ zwischen den Mitgliedsstaaten bzw. –Regionen zu fördern. So beispielsweise einige Wirtschaftskammern im Rahmen der ARGE 28, die Euro Info Centren sowie das Außenhandelsstellennetz der Wirtschaftskammer Österreich, aber auch das Land Steiermark fördert diesbezügliche Aktivitäten durch entsprechende Programme.
Um die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU-Zukunftsregion gezielt zu forcieren hat die Wirtschaftskammer Steiermark im Jahre 2003 das Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) geschaffen.
Die Hauptaufgabe des IWS ist die wettbewerbsfähige Positionierung und Stärkung des Wirtschaftsstandortes Steiermark in der EU-Zukunftsregion, mit auf dieser Globalaufgabe fokussierter Grundlagenforschung (insbesondere auch im Bereich Daten, Fakten und Entwicklungstrends) und entsprechend schwerpunktmäßiger Interessensvertretung der Unternehmen hinsichtlich der für sie wesentlichen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Kontakt IWS:
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Institut f. Wirtschafts- u. Standortentwicklung |