BG/BRG Carneri reiste nach Brüssel
09.09. bis 14.09.2013
Tag 1: Am Montag, den 9.September 2013, startete unsere Reise. Unser erstes Ziel war Brüssel und um elf Uhr sind wir dann auch schließlich angekommen. Es ging gleich los zum Rat der EU, wo uns ein Vortrag über die EU und viele andere Dinge erwartete. Nach diesem Besuch hatten wir ein bisschen Zeit, um Brüssel besser kennenzulernen und etwas zu essen. Um den Tag abzuschließen, begaben wir uns noch in die Bar "A la mort Subite". Nach diesem anstrengenden Tag war es eine Erleichterung um 11 Uhr endlich in den Betten unsere Jugendherberge zu liegen.
Tag 2: Gleich nach dem Frühstück ging es ab zum Parlamentarium. Dort erwartete uns ein Rollenspiel, mit dessen Hilfe wir uns in die Arbeit eines EU- Kommissar hinein fühlen konnten. Im Laufe des Rollenspiels teilten wir uns in zwei Gruppen. Eine Gruppe hatte das Thema Wasserversorgung, die andere Mikrochips im Menschen, die der Sicherheit dienen sollten. So lernten wir auf eine spannende Art und Weise die Aufgaben des EP kennen.
Um auch nicht die Kultur zu vernachlässigen, ging es um 15 Uhr auf zu einer Stadtführung zu Fuß und auch mit dem Bus. Den Tag ließen wir in der Bar "Delirium Tremens" ausklingen.
Tag 3: Zuerst ging es zum Steiermarkhaus, wo uns erklärt wurde, was dessen Aufgaben sind. Kurz gesagt: Sie vertreten viele unserer Interessen und auch die vieler anderer Bundesländer und arbeiten im Hintergrund. Nach dem Steiermarkhaus durften wir Brüssel auf eigene Faust erkunden und uns wurde Zeit fürs Shoppen und Ähnliches gegeben. Dann brachen wir auf nach Straßburg auf und bezogen unser neues Quartier.
Tag 4: Am Freitag besuchten wir das Parlament, den Europarat und die Festung Schoenenbourgh. Ein Tag mit vielen verschieden Themen, der aber trotzdem sehr interessant war. Am Abend gingen wir etwas essen und um die letzte Nacht zu "feiern", ging es in die Disco "Club Mudd".
Tag 5: An unserm letzten Tag der Reise machten wir eine Stadtführung und erkundeten die Stadt Straßburg ebenfalls auf eigene Faust. Wir hatten sehr viel Zeit, um uns zum Beispiel die Kathedrale und die astronomische Uhr anzuschauen. Nach den langen 5 Stunden, machten wir noch eine Bootsfahrt auf der Ill und rundeten unsere Reise mit einem gemeinsamen Essen der "Tarte flambee" ab. Dann ging es ab nach Hause.