Ernährungssicherheit und Empowerment in Arumeru, Distrikt Arusha/TANSANIA
Welthaus der Diözese Graz-Seckau
[02.10.2006] In der Region Arusha im Norden Tansanias ist, bedingt durch verlängerte Dürrezeiten (Ausfall der Regenzeit im November 2005), die Ernährungslage für die Kleinbauern unsicher geworden. Die Bewohner von fünf Gemeinden sollen nun durch dieses Projekt in die Lage versetzt werden, ihre Wasserversorgung besser zu sichern.
Konkret ist geplant, Dorfbewohner dahingehend auszubilden, dass sie Auffang- beziehungsweise Aufbewahrungsbehälter für Regenwasser herstellen können (Regenwassertanks, Thaikrüge etc.) Weiters sollen sie befähigt werden, eine Baumschule einzurichten und zu betreiben. Von diesen Maßnahmen werden direkt und indirekt insgesamt rd. 8000 Personen im Distrikt Arumeru profitieren.
Landesförderung: € 10.000,-