Das Projekt "EU in Schulen" steht Steiermark weit zur Verfügung
Junge EU-TutorInnen verstärken das Team
Graz (30. September 2010) - Erklärtes Ziel des Projekts „EU in Schulen" ist es, den Schülerinnen und Schülern - angefangen von Volksschülern bis hin zu Maturanten - die Europäische Union, ihre Institutionen und ihre Vorhaben näher zu bringen. „Dabei geht es um eine altersgerechte Vermittlung der manchmal doch komplexen Materien", erläuterte Dr.in Heidi Zikulnig, Leiterin des europe-direct Netzwerkes in der Steiermark anlässlich einer Besprechung mit Studierenden, die sich als zukünftige EU-TutorInnen zur Verfügung stellen.
Das Projekt soll nunmehr verstärkt in der ganzen Steiermark forciert werden. Bei der Arbeitsbesprechung wurden Ende September in Graz die verschiedenen Arbeitsmittel (Broschüren, Spiele, Powerpointpräsentation, usw) besprochen und ausgetestet.
Universitätsprofessor Dr. Hubert Isak, Mitbegründer der Initiative, bekräftigte das Vorhaben, bei jungen Leuten das (auch durchaus kritische) Interesse an der Europäischen Union zu wecken und unterstrich Zikulnigs Intention, vor allem zu vermitteln, dass Entscheidungen nicht von oben herab, sondern dem Prinzip der Subsidiarität folgend von den Mitgliedstaaten, deren Regionen und Gemeinden getroffen werden.
Termin-Anfragen per e-mail an fa1e@stmk.gv.at Kennwort „EU in Schulen"