GIBS-Schüler diskutierten mit EuropeDirect

Griechenland und die Chancen der Europäischen Union im Vordergrund

GIBS-Direktorin Imelda Görög kam mit einer Klasse zu europeDirect Steiermark.
GIBS-Direktorin Imelda Görög kam mit einer Klasse zu europeDirect Steiermark.© EuropeDirect Stmk / RL
Die GIBS-SchülerInnen unterhielten sich fließend in englischer Sprache mit ...
Die GIBS-SchülerInnen unterhielten sich fließend in englischer Sprache mit ...© EuropeDirect Stmk / RL
EuropeDirect-Mitarbeiterin MMag. Fuchs.
EuropeDirect-Mitarbeiterin MMag. Fuchs.© EuropeDirect Stmk / RL

GRAZ (7.11.2011) „Let's talk about Europe" war das Motto am 3. November beim Besuch einer Klasse der GIBS (Graz International Bilingual School). Begrüßt wurden die SchülerInnen im Vortragsraum der EDV-Abteilung des Landes (der Medienraum der Europaabteilung war einer Delegation aus Indonesien zur Verfügung gestellt worden) über den Dächern von Graz von Manuela Fuchs (Referentin für Europarecht und Europapolitik) und Robert Lackner (Mitarbeiter des Europe Direct Teams). Die Schülerinnen und Schüler waren in Begleitung ihrer Lehrerin und Direktorin, Imelda Görög, zu Europe direct gekommen, um hier die Funktionsweise der EU-Organe zu hinterfragen. Ganz locker ging es von Anfang an zu, da dank der englischen Sprache alle gleich per „Du" waren. Trotzdem wurden wichtige Fragen - „Wer macht was in der EU?" und „Warum ist Österreich eigentlich immer an der EU-Rechtssetzung beteiligt?" - a) gestellt, b) sehr ernsthaft diskutiert und c) höchst seriös beantwortet. Freilich war Griechenland als der aktuelle Dauerbrenner ein Thema. Aber auch Fragen, wie man Mitglied im Europäischen Parlament werden kann und welche sonstigen Karrieremöglichkeiten in Brüssel auf engagierte EuropäerInnen warten, wurden aufgeworfen. Last but not least wurde sogar für ein „engeres Zusammenwachsen" Europas seitens der SchülerInnen plädiert - was will man/frau noch mehr!??
Die Schülerinnen und Schüler der GIBS gehen mit einer der wichtigsten Anforderungen der globalisierten Welt, nämlich, sich in verschiedenen Sprachen ausdrücken zu können, wie selbstverständlich um. Diese bilinguale Schulform - entstanden vor rund 20 Jahren auf Basis einer privaten Intiative - ist mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der Palette allgemeinbildender höherer Schulen in Österreich.

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