STAMP to Europe im Finale

Info-Serie über EU-Förderungen im Programm "Bürgerinnen und Bürger"

Die Experten Meena Lang und Georg Müllner vermittelten wertvolle Fachinformationen ...
Die Experten Meena Lang und Georg Müllner vermittelten wertvolle Fachinformationen ...© Land Steiermark / EuropeDirect (alle Fotos honorarfrei bei Quellenangabe)
... für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Verantwortungsträger aus steirischen Gemeinden
... für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Verantwortungsträger aus steirischen Gemeinden

Graz (17.11.2011) - Die Info-Serie "STAMP to Europe", die heuer EU-weit beispielhaft in der Steiermark und in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wurde,  ist nun abgeschlossen. Zur Abschlussveranstaltung der von „Europe Direct" und dem Steiermärkischen Gemeindebund initiierten Seminare und Beratungen über Förderungsmöglichkeiten im EU-Programm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" trafen diese Woche Donnerstag (17.11.2011) steirische Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Verwaltungsbeamte und MultiplikatorInnen aus steirischen Gemeinden in Graz zusammen.

Am Podium referierten die Fachleute Georg Müllner vom Verein Auxilium sowie Meena Lang vom Bundesministeruim für Unterricht, Kunst und Kultur. Die Bildungsexpertin Lang erläuterte einerseits die allgemeinen und spezifischen Programmziele von „Europe for Citizens" 2007-2013 (Europa für Bürgerinnen und Bürger) während EU-Förderungsprofi Müllner in gewohnt professionellem Stil die Spezifikationen der Antragsformulare sowie die Projektinhalte im Zusammenhang mit Gemeindepartnerschaften darlegte.
 

Positive Bilanz 

Das Projekt "STAMP TO EUROPE" (STyrian And Mecklenburg-Pommeranian Training Programme for TOwn-Twinning in EUROPE) kann auf positive Ergebnisse zurückblicken. Michael Slama vom Steiermärkischen Gemeindebund zeigte sich mit der Gesamtteilnehmerzahl von rund hundert Personen in der Steiermark sehr zufrieden. Das „flying office", das den interessierten Gemeinden als Beratungsservice bereitgestellt wird, hätte großes Interesse an sich gezogen, was für die Umsetzung der einzelnen Projekte eine wesentliche Säule darstellt.

Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von mehr als 120.000 Euro (Steiermark und Mecklenburg-Vorpommern) wurde im Rahmen des Programms "Europa für Bürgerinnen und Bürger" zu 80 Prozent von der Europäischen Union finanziert. Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit des Steiermärkischen Gemeindebundes und des Städte- und Gemeindetags Mecklenburg Vorpommern mit dem Verein Auxilium, Graz, und INIT Developments Ltd., Schwerin sowie EuropeDirect Steiermark.

Bericht: Ferdinand Krainer
Europa-Fachabteilung der Steiermärkischen Landesregierung


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