Trinkwasserversorgung für die Gemeinde Nuevo San Martin, GUATEMALA

Solidarität mit Lateinamerika

[15.12.2011] Nach einem starken Erdbeben im Gebiet Quetzaltenango mussten im Jahr 2009 die 155 vorwiegend indigenen Bewohner/Innen ihr Dorf Los Angeles verlassen und erhielten im Sommer 2011 nach mehreren Umsiedlungen Grundstücke in der neuen Siedlung Nuevo San Martin zugeteilt. Die Siedlung besteht aus Wellblechhütten und es gibt keinerlei Grundversorgung. Zur Verbesserung der Gesundheitssituation wurde als erste notwendige Maßnahme die Versorgung mit sauberem Trinkwasser identifiziert. Mit Hilfe eines Kredits der Caritas der Erzdiözese sowie mit Hilfe der Pfarre konnte eine Trinkwasserquelle angekauft werden. Von dort soll nun eine Wasserleitung nach Nuevo San Martin gebaut werden.
Gesamtkosten: € 57.724,79
Antragsteller:    € 15.000,00
Landesförderung: € 15.000,00

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