Finanzielle Unterstützung der polizeilichen Zusammenarbeit, der Kriminalprävention und Kriminalitätsbekämpfung und des Krisenmanagements (im Rahmen des Fonds für innere Sicherheit) (Home Affairs 2014–2020)
Themenbereiche
- Kriminalprävention und Bekämpfung grenzüberschreitender, schwerer und organisierter Kriminalität und Terrorismus
- Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungsbehörden und anderen Einrichtungen
- effektivere Bewältigung von Sicherheitsrisiken und Krisen, Vorbereitung auf Terroranschläge und andere sicherheitsrelevante Vorfälle
- Schutz der Bevölkerung und der kritischen Infrastrukturen
Förderfähig sind - Maßnahmen zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Koordinierung
- Vernetzung, öffentlich-private Partnerschaften, vertrauens- und verständnisbildende Maßnahmen, Interoperabilität
- Analyse-, Überwachungs- und Evaluierungstätigkeiten
- Sensibilisierungs-, Informations- und Kommunikationsmaßnahmen
- Erwerb und Instandhaltung von IT-Systemen und Modernisierung von IT-Systemen und technischen Ausrüstungen
- Ausbildungsmaßnahmen einschließlich Sprachausbildung, Austausch von Mitarbeitern und Experten
- Maßnahmen zur Nutzung, Übertragung, Erprobung und Validierung neuer Methoden oder Technologien
Antragsberechtigte
Das Programm richtet sich an Strafverfolgungsbehörden sowie andere öffentliche oder private Einrichtungen aus den Mitgliedstaaten, die im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung tätig sind.
Art der Förderung
Der Fonds trägt überwiegend zur Kofinanzierung nationaler Programme bei (geteilte Mittelverwaltung).