EU-Tagesnews 14.06.2017 (Konsumentenschutz, Erasmus..)

Neuigkeiten aus der Europäischen Union

  • Bessere Rechte für Konsumenten bei Kauf und Nutzung digitaler Inhalte
  • Die EU feiert 30 Jahre Erasmus: 244.000 ÖsterreicherInnen mit dabei
  • Flüchtlinge: Kommission geht gegen Tschechien, Ungarn und Polen vor
  • Warenversand durch Europa wird günstiger
  • Publikationen: Wie EU-Gelder für Kunst und Kultur lukrieren?

Bessere Rechte für Konsumenten bei Kauf und Nutzung digitaler Inhalte

Gute Nachrichte für Konsumenten: Für den Kauf digitaler Inhalte und Dienste wie Streaming, Herunterladen von Musik oder digitales Fernsehen sollen künftig einheitliche Regeln gelten.  Weiterlesen


Die EU feiert 30 Jahre Erasmus: 244.000 ÖsterreicherInnen mit dabei

Das Europäische Austauschprogramm  Erasmus feiert sein 30. Jubiläum. Bereits 9 Millionen junge Europäer haben seither die Chance genutzt Europe zu entdecken. In Österreich sind es knapp 244.000 Teilnehmer.  Weiterlesen


Flüchtlinge: Kommission geht gegen Tschechien, Ungarn und Polen vor

Bezüglich der Umverteilung von Flüchtlingen beschloss die Kommission am Dienstag, Vertragsverletzungsverfahren gegen die Tschechische Republik, Ungarn und Polen einzuleiten. Die drei Mitgliedstaaten haben trotz wiederholter Aufforderungen keine Maßnahmen getroffen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen.   Weiterlesen


Warenversand durch Europa wird günstiger

Der grenzüberschreitende Versand von Waren soll künftig günstiger werden. Die Steigerung der Preistransparenz, sowie die Förderung des Wettbewerbs beim Warenversand sind nur die ersten Schritte einer Offensive der EU- Kommission zur Stärkung des Online-Handel in Europa.  Weiterlesen


Publikationen: Wie EU-Gelder für Kunst und Kultur lukrieren?

Wie EU-Gelder für Kunst und Kultur lukrieren? Zwei Ratgeber bieten das nötige Rüstzeug. 

Das Thema Finanzierung ist im Kunst- und Kulturbereich stets aktuell. Kunstschaffende und Kulturorganisationen müssen Gelder für das nächste Projekt, das nächste Konzept oder das nächste zu programmierende Jahr aufstellen.
Sie sind dabei mit zunehmend komplexen Förderlandschaften, bisweilen auch mit stagnierenden oder rückläufigen Budgets konfrontiert. Auch öffentliche Stellen müssen sich aus denselben Gründen mit dem Thema Finanzierung auseinandersetzen.

Hier kann sich ein Blick über den österreichischen Tellerrand hinaus lohnen: Neben den Angeboten in Österreich bietet auch die Europäische Union verschiedene Förderungen für den Kunst- und Kulturbereich an. Das Wissen um diese Potenziale ist allerdings erst teilweise entwickelt und die Komplexität der Materie schreckt häufig noch ab.

Wir möchten auf zwei Ratgeber hinweisen, die hierfür Abhilfe schaffen.

Zu den Publikationen:

 Auf einen Blick - EU-Regionalförderungen für Kunst und Kultur

 start it up! #creative europe culture: Von der Projektidee zur EU-Förderung

 

 

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