Besser älter werden in Europa - Regionale Perspektiven

Land Steiermark beteiligte sich an EU-Projekt

Dokumentation (EN): The Calllenge of Ageing: Cooperation in Action
Dokumentation (EN): The Calllenge of Ageing: Cooperation in Action

Das Projekt „Besser älter werden in Europa - regionale Perspektiven" wurde im September 2009 in Lille, der Hauptstadt des französischen Departments du Nord, gestartet. An der Eröffnung nahmen von Seiten der Steiermark LAbg. Franz Majcen und Mag. Ludwig Rader teil. Bei der Schlusskonferenz im Juni 2011 war die Steiermark durch Dr. Eva Zöberer-Brandner vertreten. Auf EU-Ebene stoßen die Ergebnisse auf großes Interesse, zumal 2012 das Europäische Jahr für aktives Altern bevorsteht.
Experten und Verantwortungsträger aus der Politik beleuchteten in einzelnen Workshop jüngste Trends und wichtige Etnwicklungen aus dem Sozialbereich:

  • „Infrastruktur und Unterbringung von alten Menschen" (16.-17. Februar 2010 in Pecs, Komitat Baranya, Ungarn)
  • „Integration - Einbeziehung von alten Menschen" (28.-29. Juni 2010 in Lodz, Polen)
  • „Beschäftigung von Senioren, Bedarf bei speziellen Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz" (3.-6. Oktober 2010 in Graz).

Das Projekt, für das sich Landtags-Vizepräsidentin Barbara Gross eingesetzt und das im Ressort von Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser durchgeführt wurde, ermöglichte den Partnern, die wahren Aktivitäten in den Vordergrund zu rücken und eine Stärken- Schwächen-Analyse jedes Systems anzustellen, auch des politischen Sozialsystems. Dies betraf etwa Beispiele, um

  • die Sozialpolitik und deren Erfordernisse in den einzelnen Regionen und in Europa sichtbar zu machen;
  • „soziale Aktivitäten" und „internationale Beziehungen" zu verknüpfen.

Das Ergebnis dieser Kooperation liegt seit Kurzem auch in Buchform auf in englischer und französischer Sprache vor („The Challenge of Ageing: Cooperation in Action. Results and Conclusions of the European Project ‘Ageing Better in Europe - Local authorities exchange their viewpoints'").

Hier die Broschüre zum Download:

Einige gedruckte Exemplare (EN) gibt es in der Fachabteilung 11A (Mag. Renate Rechberger, Tel: +43 316 877 3537)


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