Braucht Graz eine islamische Religionspädagogik
Diskussion
Zinzendorfgasse 3
8010 Graz
Podiumsdiskussion mit:
- HR Univ.-Prof. Dr. Meinrad Handstanger, Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz
- Mag.a Dr.in Monika Prettenthaler, Institut für Katechetik und Religionspädagogik
- Mag. phil. Mevlida Mešanović, BEd, Projektmitarbeiterin „Integration durch interreligiöse Bildung" University of Graz - Institut für Katechetik und Religionspädagogik
Bei dieser Diskussion soll es weiters darum gehen zu erörtern, ob und wenn ja, warum der Staat die Dimension "Religion" in seinem Engagement für Bildung (weiterhin) fördern und integrieren soll. Weltweit gibt es verschiedene Modelle für öffentlich zugängliche religiöse Bildung. Warum soll dies in Österreich weiterhin auch an staatlichen Einrichtungen geschehen? Wie sieht das konkrete Modell in Österreich aus? Warum soll es an Universitäten um die Dimension der Islamischen Religionspädagogik erweitert werden? Warum geschieht das im Zusammenwirken mit der Kath.-Theol. Fakultät? Wie ist das Projekt "Integration durch interreligiöse Bildung", das der "Qualitätssicherung und der Weiterentwicklung des schulischen Religionsunterrichts dient" angelaufen und was sind Zukunftsperspektiven und Problematiken? Worin besteht der Mehrwert für die Religionen und für das Gemeinwohl? Auf welche Chancen und Pathologien von Laizität und Religion gilt es zu achten?
Eine Kooperation von ComUnitySpirit, PRO SCIENTIA ALUMNI und Forum GWK.
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